Die GS Barienrode …
… ist für Schüler (und Eltern) ein Vorbild für soziale Kompetenz und agiert als Lernort für soziales Verhalten. Werte werden gefestigt und nachhaltig gefördert.
… vermittelt niveauvolles, kindgerechtes Wissen und begeistert die Schüler, verschiedene Methoden und das Handwerkszeug stressfrei zu erlernen.
… ist flexibel und offen für Neues. Sie orientiert sich an neuen Technologien und neuen Konzepten, setzt sich damit kritisch auseinander und hat den Mut, Bewährtes zu nutzen.
… erreicht zu allen Zeiten eine bedürfnisorientierte Lehrtätigkeit unter Einbeziehung alternativer Unterrichtsformen, jahrgangsübergreifend und den Austausch fördernd.
… ist ein Ort, an dem alle Beteiligte wertschätzend und respektvoll miteinander umgehen.
Unsere Ziele und Entwicklungsschwerpunkte orientieren sich eng an den Qualitätsbereichen (Qub) des Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen. Wir arbeiten stetig an der Weiterentwicklung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE).
Lehren und Lernen (Qub 2) / Leiten und Organisation (Qub 3) / Bildungsangebote und Anforderungen (Qub 5)
Unterricht
Methodentraining
- Methoden immer wieder im Schulalltag bewusst machen
Struktur / Unterrichtsregeln
- Schaffung klarer Strukturen in allen Fächern => Nachvollziehbarkeit/ Transparenz
- gemeinschaftsfördernde Aktivitäten und
Rituale in den Unterricht einbinden
- den Stundenplan verändern und die Schulklingel abstellen
Medienkompetenz
- Förderung und Einbindung neuer Technologien in den Unterricht (Laptop, Beamer, Internet, Lernprogramme „Antolin“ und „Zahlenzorro“)
Lernorte
- Außerschulische Lernorte aufsuchen
Stundentafel
- Schulgottesdienste monatlich im Religionsband
- Englisch ab Klasse 1
- Nachschulische Betreuung erhalten und ausbauen
Unterrichtsinhalte / Angebote
- Konzepte entwickeln, auch ohne Schulbuch (Englisch)
- Lerninhalte aus der Lebenswirklichkeit der Kinder entwickeln
- Kreative AGs im AG-Band anbieten ( Schulgarten, Kochen, Filzen…)
- AG-Angebote in Betreuungszeit beibehalten
Projekte / projektorientierter Unterricht
- schulintern / Schulkultur
o Projekte klassenübergreifend organisieren
o Rausgehen, nicht nur theoretisch lernen
o Umweltschule unbedingt als Schwerpunkt behalten (Streuobstwiese, Schulhund, Müll…) , umweltbezogen lernen
o English-Day zweijährig
o Theaterstück o.ä. zur Einschulungsfeier
o eine Klassenfahrt in 3/4 anbieten
- zum Lesen und zur kulturellen Bildung
o Vorlesewettbewerb vierjährig
o Theaterbesuche (z.B. Weihnachtsmärchen)
o Musikprojekte
o Orff-Orchester
- zur Gesundheitserziehung
o Gesundes Frühstück wöchentlich;“ Gesund“ auch Mo-Do ernst nehmen
o Sport! Aber nicht unbedingt jeden Wettbewerb mitmachen
o Verkehrserziehung (Laufbusse…)
o Teilnahme am Projekt „Klasse 2000“
- als Störungsprävention / für ein besseres Lernklima (Wertevermittlung – Sozialtraining)
o klare Schulregeln für Schüler, Lehrer, Eltern
o Wohlfühlatmosphäre schaffen, schönere Lernräume schaffen (Leseecke…)
o Luft zum Lernen schaffen; NEIN sagen, wenn es zu viel von außen wird! Kollegen entlasten
Individualisierung
o Differenzierender Unterricht; Inklusion!
o Fördern und fordern – das FÜF-Band erhalten und ausbauen; Partnerfördern klassenübergreifend; für Wettbewerbe wie die Matheolympiade Mut machen
o Schülermitverantwortung (Dienste, Klassenrat, Schülerforum)
o transparente Zensierung
Kooperation und Beteiligung (Qub 6)
Kooperation nach außen
- Zusammenarbeit mit Kindergarten intensivieren
- Austausch mit anderen Schulen (mit GS und weiterführenden Schulen)
- Vernetzen! Eltern, Senioren, Ehemalige einbinden
o Dialog mit Eltern fördern; Beratungsangebote!
o Projekte mit Elternhilfe (Adventsbasteln, Besuch außerschul. Lernorte)
o Vorleseomi/Lernhilfeopi
o Schülerbücherei durch Eltern betreut
o Experten ins Boot holen (Berufe der Eltern)
- Präsenz im Ort: Maisingen, Weihnachtsfeier bei Senioren, Herbstfest
Kooperation im Kollegium
- Lehrer arbeiten im Team
- enge Zusammenarbeit mit Förderschulkollegen
- Gegenseitige Hospitationen ermöglichen
- Fortbildungen anbieten
- Kollegiales und schulisches Miteinander fördern durch Ausflüge, Fortbildungen, Feiern.
(Vorstellung der Auswertung vom Juni 2017 und Festlegung
in der Gesamtkonferenz am 19. Dezember 2017
Grundlage: Visionierendes Brainstorming der Arbeitsgruppe „Ziele und Strategien der Schulentwicklung“ im März 2017 und Juni 2017;
Evaluation, s. Qualitätsbereich 4 des Orientierungsrahmens)